Nach einem kurzen Zwischen-Stopp (eine Nacht Panama City) haben wir dann die letzte Station unserer Reise erreicht: Franklin's Island - eine Traum-Insel, die zum Archipielago de San Blas gehört. Diese Inselkette (365 Inseln; viele davon nicht bewohnt/zugänglich) erstreckt sich rund 230 km entlang der panamanischen Karibik-Küste. Zusammen mit einem kleinen Streifen Festland bildet die Inselkette das Reich der Kuna-Yala-Indianer, die dieses autonom verwalten.
Überfahrt zu Franklin's Island: wir und gaaaaaaaaanz viele Israelis in einem Boot. Diese Insel scheint DAS Reiseziel schlechthin zu sein für Israelis - außer uns waren vielleicht nur noch eine Handvoll Leute aus anderen Ländern dort. Lustigerweise sind auf der Insel sogar die Hinweis-Schilder auf Hebräisch verfasst. Die Israelis sind auf alle Fälle ein ganz eigenes Völkchen: reisen immer in riesigen Gruppen und bleiben auch gerne unter sich und v.a. die Mädels (also die, die wir auf Franklin's Island kennen gelernt haben) waren relativ spaßbefreit. Ich sag nur "Could you please stop talking?" :)
Eine von vielen kleinen Inseln des San-Blas-Archipels
Kurz vor Franklin's Island
Unsere 4er-Bambus-Hütte (direkt auf weißem Sandstrand gebaut): nur drei Schritte vor die Tür und man stand mitten im klaren Karibik-Wasser. Einfach wunderschön - dafür nimmt man auch gerne mal Sand im Bett in Kauf!
Vor unserer Hütte
Kuna-Yala-Frauen in traditioneller Tracht bereiten das Essen zu. Für nur 10 Dollar/Tag gab es auf Franklin's Island drei komplette Mahlzeiten (u.a. leckeren fangfrischen Fisch) und Unterkunft.
Ines & ich im Essens-"Raum". Lustigerweise haben wir vier verfressenen Deutschen fast immer eine zweite Portion nachbestellt. Der Küchen-Chef kannte uns ab Tag 2 :)
Traum-Strände... Diese Insel war einfach so unglaublich schön - das kann man kaum in Worte fassen. Auch die Bilder können das nur begrenzt wiedergeben. Das Wasser war ganz klar und warm, man konnte toll schnorcheln oder sich einfach nur am weißen Sandstrand in die Sonne (bzw. unter Palmen) legen. Wirklich das Paradies auf Erden - unsere vier Tage Aufenthalt sind wie im Flug vergangen!
An einem Tag habe ich ohne den Rest der Truppe einen Ausflug zur Hauptinsel der Kuna-Yala-Indianer gemacht. Dort dürfen Touristen nur in Einzelfällen und unter Führung hin. War wirklich interessant zu sehen - das ist eine ganz eigene Welt für sich (mit Schule, Verwaltung, etc.). In der Kuna-Kultur herrscht das Matriarchat, d.h. die Frauen haben das Sagen. Während die Männer sich ganz unauffällig kleiden, tragen alle Frauen die traditionelle Tracht mit rotem Kopftuch und Perlenschmuck an den Waden. Die Kunas leben vorwiegend vom Fischfang und dem Verkauf von Schmuck, bunten Stoffbildern (sog. "molas"), etc.
Felix unter Palmen
Neben See-Igeln und den unterschiedlichsten Fisch-Arten gab es auch ganz viele Seesterne in den verschiedensten Farb-Nuancen.
Kurz vor Franklin's Island
Unsere 4er-Bambus-Hütte (direkt auf weißem Sandstrand gebaut): nur drei Schritte vor die Tür und man stand mitten im klaren Karibik-Wasser. Einfach wunderschön - dafür nimmt man auch gerne mal Sand im Bett in Kauf!
Vor unserer Hütte
Kuna-Yala-Frauen in traditioneller Tracht bereiten das Essen zu. Für nur 10 Dollar/Tag gab es auf Franklin's Island drei komplette Mahlzeiten (u.a. leckeren fangfrischen Fisch) und Unterkunft.
Ines & ich im Essens-"Raum". Lustigerweise haben wir vier verfressenen Deutschen fast immer eine zweite Portion nachbestellt. Der Küchen-Chef kannte uns ab Tag 2 :)
Traum-Strände... Diese Insel war einfach so unglaublich schön - das kann man kaum in Worte fassen. Auch die Bilder können das nur begrenzt wiedergeben. Das Wasser war ganz klar und warm, man konnte toll schnorcheln oder sich einfach nur am weißen Sandstrand in die Sonne (bzw. unter Palmen) legen. Wirklich das Paradies auf Erden - unsere vier Tage Aufenthalt sind wie im Flug vergangen!
An einem Tag habe ich ohne den Rest der Truppe einen Ausflug zur Hauptinsel der Kuna-Yala-Indianer gemacht. Dort dürfen Touristen nur in Einzelfällen und unter Führung hin. War wirklich interessant zu sehen - das ist eine ganz eigene Welt für sich (mit Schule, Verwaltung, etc.). In der Kuna-Kultur herrscht das Matriarchat, d.h. die Frauen haben das Sagen. Während die Männer sich ganz unauffällig kleiden, tragen alle Frauen die traditionelle Tracht mit rotem Kopftuch und Perlenschmuck an den Waden. Die Kunas leben vorwiegend vom Fischfang und dem Verkauf von Schmuck, bunten Stoffbildern (sog. "molas"), etc.
Felix unter Palmen
Neben See-Igeln und den unterschiedlichsten Fisch-Arten gab es auch ganz viele Seesterne in den verschiedensten Farb-Nuancen.
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