Sonntag, 28. März 2010

Die Fortsetzung...

Veri mit Monkeeeeeeys!!!!

Chillout-Area....

Monkeeeeeeeeeeys!!!!

Vera mit ihrem Boytoy...


Die Cabana...
Einsamer Sandstrand mit Sonnenuntergang...

Der Fußmarsch...


Nach 4 Tagen an der frischen Bergluft hatten alle von uns wieder große Lust auf frische Meeresluft...der Plan war an die Karibikküste nach Bocas zu fahren...allerdings hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht...in der Karibik war Regen angesagt...viel, viel Regen...kurzerhand haben die Booooys also entschlossen nochmal an Atlantik zu fahren und zwar an einen sehr sehr einsamen Ort namens Mono Feliz, der in kaum einem Reiseführer aufgenommen ist.
Hat sich alles toll angehört...keine Touristen...einsame Strände...romantische Sonnenuntergänge...und so war es dann auch...allerdings kam dazu eine Portion Abenteuer.
Angefangen hat das ganze mit einer holprigen Busfahrt, die in einem sehr sehr kleinen Dorf endete als der Busfahrer meinte, das wir den Rest zu Fuß gehen müssen...also Rucksack auf und los durch den Dschungel...nach einem ordentlichen Fußmarsch kamen wir ca. ne 3/4 Std. später im Paradies an:
eine kleines Hostel versteckt mitten im Dschungel mit einsamen Sandstränden...jeder Menge Affen...Kokospalmen...Blumen in allen Farben...nahezu unfassbar!!! 
Der einzige Nachteil, die Cabanas waren ca. doppelt so teuer wie das was wir uns sonst so geleistet haben, also meinten die Jungs wir pennen einfach in unseren Hängematten. Zu diesem Zeitpunkt war mir und Vera allerdings noch nicht klar, was nachts in so einem Dschungel alles zum Vorschein kommt. Es gab ja auch überhaupt kein Licht dort nachts...
Meine Nacht sah also folgendermaßen aus: allein in der Haengematte, ohne Dach oder sonstigen Schutz, im dunklen Urwald, Spinnen, Affengeschrei, überall Geräusche....gut dass in meinem Magen nicht mehr viel drin war, sonst haette ich mich wohl ziemlich einge******** vor Angst ;)
Veras Nacht sah genauso aus, nur das bei ihr noch Krebse dazukamen, da sie die Nacht auf dem Boden verbrachte...
Die Stimmung am nächsten Tag war dementsprechend eher schlecht...alle waren müde...alle hatten Hunger...ok...bei den Jungs war es net so schlimm wie bei uns...die kompensieren ja Hunger mit Surfen und schlafen können sie auch überall, vorausgesetzt es weckt sie keine vor Angst geplagte, leicht irre Stadttussi Namens Ines, die einem panisch mit der Taschenlampe im Gesicht rumfuchtelt und Hilfe schreit...ähhh ohne triftigen Grund (sry Bernd...)
Um für bessere Stimmung zu sorgen musste auf jeden Fall ne Lösung her...also haben wir uns für die Folgenächte eine Cabana geviertelt.


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